Adam Bousdoukos

Adam Bousdoukos (Griechisch: Αδάμ Μπουσδούκος; * 25. Januar 1974) ist ein deutscher Schauspieler griechischer Herkunft. Seit 1995 hat er in mehr als 50 Filmen mitgewirkt.

Als Sohn griechischer Eltern im Hamburger Stadtteil Altona aufgewachsen, spielte Bousdoukos als Teenager kleinere Rollen in Werbespots und nahm später Unterricht an der Stage School Hamburg.

1998 hatte Bousdoukos eine Rolle in Fatih Akins Kurzer scharfer Schock und erhielt zusammen mit den beiden anderen Hauptdarstellern Mehmet Kurtuluş und Aleksandar Jovanovic 1998 den Leopardenpreis beim Locarno Festival und 2001 den Grimme-Preis. Mit Ausnahme von Getürkt ist Bousdoukos in jedem Film seines Freundes Akın zu sehen, auch in Soul Kitchen (2009), wo er die Hauptrolle spielte und das Drehbuch schrieb. Die filmische Zusammenarbeit mit Akin begann 1995 mit dem Kurzfilm Sensin – Du bist es!.

Darüber hinaus trat Bousdoukos in einer Reihe weiterer Film- und Fernsehrollen auf. Außerdem betrieb er fast zehn Jahre lang das Restaurant „Sotiris“ im Hamburger Stadtteil Ottensen.

  1. German Genius (2023)
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    German Genius (2023) Netflix-Serie, Serie 
    Der Schauspieler Kida Khodr Ramadan hat es satt, immer die ewig gleichen Rollen zu spielen. Er möchte endlich etwas Eigenes kreieren. Da kommt ein Tweet von Ricky Gervais, der seine Darstellung des Clanoberhaupts Toni Hamady in „4 Blocks“ feiert, gerade recht. Kida nutzt den Kontakt und kann Gervais davon überzeugen, ihm die Rechte für eine deutsche Adaption seiner Serie „Extras“ zu geben. Dumm nur, dass es hierzulande kaum internationale Stars gibt und die Deutschen nicht gerade für ihren Humor bekannt sind. Auf dem Weg zur größten Serie aller Zeiten entgleitet Kida jedoch mit jedem Schritt durch die deutsche Fernsehwelt langsam aber sicher die Kontrolle.
    • 2023
    • Germany
    • IMDb 5.3
    • 181
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