Der britische Börsenmakler Nicholas Winton besucht in den 1930er Jahren die Tschechoslowakei und schmiedet Pläne, um vor Beginn des Zweiten Weltkriegs bei der Rettung jüdischer Kinder zu helfen, eine Operation, die als Kindertransport bekannt wurde.

Um eine mysteriöse Staubwolke am Rande des Sonnensystems zu untersuchen, wird Astronaut Jakub (Adam Sandler) auf eine gefährliche Solo-Mission ins All geschickt. Tagein, tagaus zehrt es ihm an den Nerven, so ganz allein im All. Abwechslung und Trost spenden ihm nur die regelmäßigen Video-Telefonate mit seiner Frau auf der Erde, die ihm eines Tages jedoch mitteilt, dass es mit der Ehe vorbei ist. Am Boden zerstört, droht der Astronaut in den Wahnsinn abzugleiten. Doch dann ergeben sich plötzlich ganz andere Sorgen, nachdem er feststellt, dass er womöglich doch nicht so allein im All ist, wie er bisher glaubte. In den dunklen Ecken seines Raumschiffs scheint sich eine mysteriöse Kreatur aufzuhalten, deren Absichten undurchsichtig sind. Freund oder Feind? Jakub muss es herausfinden, um zu überleben. Gar nicht so leicht, wenn der Herzschmerz einen fest im Griff hat.

Ana (Camila Mendes) arbeitet als Praktikantin in einer großen, international operierenden Kunstgalerie, deren New Yorker Niederlassung von Claire Dupont (Marisa Tomei) mit harter Hand geführt wird. Eines Tages erhält Ana die Anweisung, mit ihrer Chefin nach London zu fliegen, wo diese an einem Projekt der dortigen Zweigstelle mitwirken soll. Eigentlich sollte Ana dafür nur ein normales Flugticket zur Verfügung gestellt werden, doch durch eine glückliche Fügung erhält sie ein Upgrade auf einen Platz in der Business Class. Hoch über den Wolken lernt sie an Bord den gutaussehenden und wohlhabenden William (Archie Renaux) kennen. Im Gesprächsverlauf kommt es zu einer Verwechslung, durch die William denkt, Ana sei die Chefin ihrer Agentur – und sie lässt ihn in dem Glauben, was zu allerlei Verstrickungen führt.