Es beginnt mit einem kurzen Prolog, der eine Momentaufnahme des missbräuchlichen Elternhauses zeigt, in dem Adam aufwuchs. Mit einem alkoholabhängigen Vater und einer Mutter, die zu apathisch ist, um sich gegen ihn zu wehren, erleben wir Adam als Teenager, der introvertiert ist und keinen Kontakt zu Mädchen aufbauen kann. Trotz der Bemühungen seines Freundes Keith bleibt Adam sozial unbeholfen gegenüber dem anderen Geschlecht, bis er die mysteriöse Ausreißerin Alice kennenlernt. Nachdem er in der Abenddämmerung und bis Mitternacht gemeinsam Zigaretten geraucht hat, findet sich Adam in einer Welt voller Drogen und Sex wieder, verliebt sich in Alice und stürzt in die Sucht ab.

Feuerland, Republik Chile, 1901: ein riesiges fruchtbares Gebiet, das die weiße Aristokratie zu „zivilisieren" versucht. Drei Reiter werden dafür von dem reichen Großgrundbesitzer José Menendez (Alfredo Castro) angeheuert, um die indigene Bevölkerung ihres Landes zu enteignen und so eine Straße zum Atlantik zu öffnen. Unter dem Befehl des britischen Soldaten Leutnant MacLennan (Mark Stanley) und eines amerikanischen Söldners lernt der junge halbchilenische Segundo (Camilo Arancibia) den Preis für den Aufbau einer jungen Nation kennen – den Preis des Blutes, der Lüge und des Verrats am eigenen Volk.