Burma Railway im Jahr 1943 und über den Pazifik während des Zweiten Weltkriegs, schildert die Grausamkeit des Krieges, die Zerbrechlichkeit des Lebens und die Unmöglichkeit der Liebe, gesehen durch die Augen eines avusturalischen Arztes und Kriegsgefangenen.

Nachdem er einen schweren Unfall verursacht hat, zieht der Polizist Daigo Agawa mit seiner Frau und seiner Tochter in das abgelegene Bergdorf Kuge. Es scheint der perfekte Ort zu sein, um sich von den Strapazen zu erholen, trotz des mysteriösen Verschwindens eines früheren Polizisten, der dort stationiert war. Eines Tages wird die Leiche einer alten Frau in den Bergen gefunden. Die Familie Goto behauptet, sie sei von einem Bären angegriffen worden, aber Daigo bemerkt einen menschlichen Biss. Bald wird klar, dass in dem Dorf nicht alles so ist, wie es scheint.

1999 ist Jake Adelstein (Ansel Elgort) ein aufstrebender Volontär bei einer großen Tageszeitung in Tokio, wo er der erste ausländische Mitarbeiter überhaupt wird. Dabei muss er in einer kräftezehrenden 80-Stunden-Woche jedoch zunächst ganz unten anfangen. Als ihn dann aber der erfahrene Detektiv Hiroto Katagiri (Ken Watanabe) unter seine Fittiche nimmt, verdient sich Jake schnell seine ersten Sporen als Kriminalreporter. Dabei interessiert sich der junge Journalist zunehmend für das organisierte Verbrechen und die damit verbundene Korruption in den Kreisen der Polizei. Immer tiefer taucht er in die Unterwelt der japanischen Hauptstadt ein und enthüllt mit seinen Berichten bald so einige prekäre Geschichten. Das rückt ihn und alle, die ihm nahestehen, allerdings auch schnell ins Visier der Yakuza...Basierend auf dem gleichnamigen Buch des echten Journalisten Jake Adelstein.