Die wenigen tausend Kilometer, die Patagonien vom Südpol trennen, sind für Entdecker eine faszinierende und hypnotische Reise. Manche sprechen sogar von einer Sucht, dem Antarktisbiss. Luc Jacquet, Regisseur von „March of the Penguins“ (2005), erlebt es seit 30 Jahren. Sein neuer Film ist ein visuell beeindruckendes Abenteuer, das uns unbeschreibliche Bilder bietet, eine ultimative Hommage an einen verschwindenden Kontinent.