Doris (Nico Parker) seht sich danach, das Leben einer ganz normalen Teenagerin im Ort Saint Petersburg im sonnigen Florida zu führen. Doch das erscheint unmöglich, weil ihr Bruder Max (Cree Kawa) unheilbar krank ist und deshalb weder gehen noch sehen kann. Ihre Mutter Kristine (Laura Linney) lässt all ihre Zeit und Aufmerksamkeit Max zuteilwerden und verlangt von Doris dasselbe. Als Max in ein Hospiz verlegt wird, lernt das Mädchen den exzentrischen Aktivisten Paul (Woody Harrelson) kennen. Der hat vor einigen Jahren seine Frau verloren und setzt sich nun für den Fall Terri Schiavo ein – einen auf Tatsachen beruhenden Fall, bei dem es um das Pro und Contra von lebenserhaltenden Maßnahmen bei einer Koma-Patientin ging. Mit dem Witwer führt Doris tiefschürfende Gespräche, die ihren Blick aufs Leben ändern, während sich allmählich auch die Beziehung zu ihrer Mutter verbessert und sie in der Schule endlich Anschluss findet.

Filmemacher Sean Wang zeigt zutiefst bewegende, wunderschöne Bilder, die mitten ins Herz gehen. Eine Hommage an seine beiden geliebten Großmütter, Nǎi Nai & Wài Pó und ihre Liebe zueinander. Er begleitete sie während der Pandemie und erschuf ein Porträt zweier lebenslustiger und starker Frauen, die einander und auch ihm täglich Halt geben.

Carol Danvers, auch bekannt als Captain Marvel, hat ihre Identität vom tyrannischen Kree zurückerobert und Rache am Obersten Geheimdienst genommen. Doch unbeabsichtigte Konsequenzen führen dazu, dass Carol die Last eines destabilisierten Universums auf sich nimmt. Als ihre Pflichten sie in ein ungewöhnliches Wurmloch schicken, das mit einem Kree-Revolutionär in Verbindung steht, vermischen sich ihre Kräfte mit denen von Jersey City-Superfan Kamala Khan, alias Ms. Marvel, und Carols entfremdeter Nichte, jetzt S.A.B.E.R. Astronautenkapitänin Monica Rambeau. Gemeinsam muss sich dieses unwahrscheinliche Trio zusammenschließen und lernen, gemeinsam an der Rettung des Universums zu arbeiten.