Dieser Psychothriller begleitet zwei Navajo-Polizisten, Leaphorn und Chee, im Südwesten der 1970er Jahre. Bei ihrer Suche nach Hinweisen in einem grausigen Doppelmord müssen sie ihren eigenen spirituellen Glauben in Frage stellen und sich mit den Traumata ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.

Kommissar Önem Özülkü und sein Team werden zum Leiter der Spezialeinheit für Frauenkriminalität ernannt, wo sie die Morde an Frauen untersuchen sollen. Die größte Herausforderung, der sich Özülkü während dieses Prozesses und seiner Zusammenarbeit mit seinem Team bei der Aufklärung der mysteriösen Frauenmorde stellen musste, war: Es gibt Männer, die an Morde mit mehr Vorurteilen herangehen als an die Fälle, mit denen sie befasst sind.

Die zweite und letzte Staffel des Yellowstone-Prequels 1923 feiert ihre Premiere im Februar 2025 bei Paramount+. Darin muss die Familie von Cara und Jacob Dutton große Hindernisse überwinden, um ihr Land zu beschützen.Familie Dutton hat alle Hände voll zu tun. Als Besitzer der größten Ranch Montanas trägt das Ehepaar Jacob (Harrison Ford) und Cara Dutton (Helen Mirren) enorme Verantwortung für ihr Land, ihre Arbeiter und ihr Vieh. Doch das raue Montana der 20er-Jahre birgt noch weitere Herausforderungen: Der Staat wird von einer historischen Dürre heimgesucht, das Ende der Prohibition sorgt für soziale Unruhen und eine beginnende Wirtschaftskrise droht die Ranch zu gefährden. Cara und Jacob setzen alles daran, ihren Besitz zu verteidigen und sind dafür sogar bereit, über Leichen zu gehen. Aber auch familiäre Konflikte destabilisieren die Ranch zusätzlich. Währenddessen lehnt sich eine junge indigene Frau (Aminah Nieves) gegen ihre Peiniger auf, nachdem sie entführt und gegen ihren Willen in ein christliches Internat gezwungen wurde. Jacobs Neffe Spencer (Brandon Sklenar) reist nach einem erlittenen Weltkriegstrauma durch Afrika, um Jagd auf seltene Tiere zu machen. “1923” ist ein Spin-off zur erfolgreichen Familiensaga “Yellowstone” und erzählt die Vorgeschichte des Dutton-Clans.

Die 2. Staffel der Thrillerserie The Girl In The Water (im Original: Surface) feierte ihre Premiere am 21. Februar 2025 auf Apple TV+. In Staffel 2 will Sophie in London ihre eigene Vergangenheit ergründen und herausfinden, wer sie wirklich war. Und dafür schleust sie sich in eine elitäre Gruppe ein. Was wäre, wenn du eines Tages aufwachst und deine eigenen Geheimnisse nicht kennst? Sophie (Gugu Mbatha-Raw) muss sich dieser Frage stellen, denn nach einem gescheiterten Selbstmordversuch hat sie ihre Erinnerungen verloren. Ihre Therapeutin Hannah (Marianne Jean-Baptiste) sagt, dass sie überlebt habe, sei ein Wunder. Doch die Frage „Wenn mein Dasein so perfekt war, warum habe ich es versucht zu beenden?“ kann Sophie niemand beantworten und es ist auch nicht sicher, dass sie jemals ihre Erinnerungen wiedererlangt. Jetzt versucht sie nicht nur ihr Leben in San Francisco aufzubauen, sondern muss auch sich selbst wiederfinden. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihren Freunden versucht die junge Frau die letzten Stunden vor ihrem Selbstmordversuch zu rekonstruieren. Was hat sie dazu gebracht, sich selbst das Leben nehmen zu wollen? Langsam erwächst in Sophie der Verdacht, dass nicht alles so ist, wie es scheint...

Nach der Begegnung mit der USS Discovery kehrt Captain Christopher Pike (Anson Mount) in den Dienst an Bord der USS Enterprise zurück. Unterstützt von seiner ersten Offizierin Una Chin-Riley (Rebecca Romijn) und dem Wissenschaftsoffizier Spock (Ethan Peck) ist es die Aufgabe des Captains, auf einer ausgedehnten Mission den Weltraum zu erkunden, mit neuen Lebensformen in Kontakt zu treten und für die Sicherheit der Föderation zu sorgen.Häufig müssen dabei auch Dr. M’Benga (Babs Olusanmokun) und seine rechte Hand auf der Krankenstation, Schwester Christine Chapel (Jess Bush), eingreifen. Für die Sicherheit des Schiffs sorgen der andorianische Ingenieur Hemmer (Bruce Horak) ebenso, wie die an einem schweren Erbe tragende La’an Noonien-Singh (Christina Chong). An den Steuerkonsolen sitzt die wagemutige Erica Ortegas (Melissa Navia), während das junge Sprachengenie Nyota Uhura (Celia Rose Gooding) noch nach seinem Platz in Leben sucht und einstweilen die Kommunikationsstation besetzt.

Asli Tuna (Miray Dancer) hat einen Traum, sie möchte die angesehenste Reporterin des Landes werden. Sie schafft es in die Redaktion einer Starmoderatorin, deren größter Fan sie ist. Doch schon bald übernehmen Ehrgeiz, Neid und die Sucht nach Aufmerksamkeit ihren Alltag. Sie versucht den Platz ihres einstigen Vorbildes einzunehmen und versucht dies auf freundliche, aber auch hinterlistige Art. Doch auch Lale Kiran (Birce Akalay) nimmt kein Blatt vor den Mund und versucht Asli Tuna so gut es geht einzuschüchtern. Ein Konflikt zwischen der Generation X und der Generation Z entsteht.

An der Hartley Highschool taucht eines Tages eine geheime Karte auf, auf der alle Sexualkontakte jedes Schuljahres verzeichnet sind. Die „Künstlerin“ dahinter, Amerie (Ayesha Madon), wird daraufhin sofort zur Außenseiterin und die gesamte Schule dazu verdonnert, an einem Programm für sexuelle Aufklärung teilzunehmen. Während Amerie verzweifelt versucht, ihren Ruf wiederherzustellen, findet sie neue Freunde in den Außenseitern Quinni (Chloe Hayden) und Darren (James Majoos). Gemeinsam versuchen sie, Liebe, Sex und natürlich Herzschmerz zu meistern.

Die legendäre Rockband Foo Fighters zieht in eine Encino-Villa voller grausiger Rock'n'Roll-Geschichte, um ihr mit Spannung erwartetes zehntes Album aufzunehmen. Im Haus angekommen, sieht sich Dave Grohl mit übernatürlichen Kräften konfrontiert, die sowohl die Fertigstellung des Albums als auch das Leben der Band gefährden.

Johan Grande (Pål Sverre Hagen) wird in finsteren Zeiten auf der kleinen norwegischen Insel Frøya geboren. Die Nazis haben den Planeten gerade in den Zweiten Weltkrieg gestürzt. Johans Eltern beschließen deshalb, etwas zu tun und der in Norwegen einmarschierten Wehrmacht möglichst große Steine in den Weg zu legen. Also basteln sie Bomben und sprengen für die Nazis militärstrategisch wichtige Brücken – bis eines Tages eine der Aktionen schiefgeht und beide Elternteile bei einer der Sprengungen ums Leben kommen. Heute ist für den mittlerweile erwachsenen Johan der Gedanke an seine Eltern als Widerstandskämpfer eine wichtige identitätsstiftenden Erinnerung. Und auch er ist immer noch von Sprengsätzen fasziniert. Das scheint jedoch bis heute der Liebe im Weg zu stehen, seitdem seine Jugendliebe Solvor (Ingrid Bolsø Berdal) fast von einer seiner gebauten Bomben erwischt worden wäre. Kann es für die beiden doch noch eine gemeinsame Zukunft geben?

Im Jahr 1969 blickten die ersten Menschen, die zum Mond reisten, auf die gesamte Erde zurück. Seitdem ist unser Verständnis unserer planetaren Heimat und unseres Einflusses auf sie exponentiell gewachsen.