1990er Jahre, Banpo-Stadt, ländliches China. Am Fluss wird die Leiche einer Frau gefunden. Ma Zhe, Chef der Kriminalpolizei, leitet die Mordermittlungen, die zu einer offensichtlichen Festnahme führen. Seine Vorgesetzten beeilen sich, ihm zu gratulieren, aber mehrere Hinweise veranlassen Ma Zhe, tiefer in das verborgene Verhalten seiner Mitbürger einzutauchen.

In einer Jugendstrafanstalt bereitet Joe seine Rückkehr in die Gesellschaft vor. Doch Williams Ankunft verwandelt seinen Wunsch nach Freiheit in einen Wunsch anderer Art. Hinter Zäunen und Zellenwänden beginnen Leidenschaften, das Bedürfnis nach Freiheit zu zerstören.

Der Kommandant von Auschwitz, Rudolf Höss, und seine Frau Hedwig streben danach, in einem Haus und Garten neben dem Lager ein Traumleben für ihre Familie aufzubauen.

Weibliche Antwort auf "Mein neuer Freund": Comedienne und Schauspielerin Luisa Charlotte Schulz wird zur Freundin, die niemand will - es sei denn, es gibt Geld dafür. Auch in der Neuauflage wartet auf die Kandidat:innen eine haarsträubende Mission: Sie müssen ein Wochenende lang die von Luisa Charlotte Schulz verkörperte, sehr unangenehme Fremde als "neue Freundin" ausgeben - glaubhaft vor Familie und Freunden. Die 32-Jährige gibt alles, um die Kandidat:innen ordentlich ins Schwitzen und an den Rand der Verzweiflung zu bringen. Wenn sie das Wochenende trotzdem durchstehen, winkt ein Gewinn von 10.000 Euro. Christian Ulmen wirkt beratend mit und schlüpft dafür auch noch einmal in die Rolle der Figur Uwe Wöllner.

Drama über das Leben und die Zeiten des in Ungnade gefallenen Labour-Politikers John Stonehouse, eines hochrangigen Ministers unter der Regierung von Premierminister Harold Wilson, der im November 1974 vom Strand eines großen Luxushotels in Florida verschwand und beim Schwimmen einen ordentlich gefalteten Stapel Kleidung zurückließ ins Meer, mit der Absicht, seinen eigenen Tod vorzutäuschen.

Ein gruseliger Bericht darüber, was passierte, als sich eine feierliche Halloween-Nacht in einen Albtraum verwandelte. Mehr als 100.000 junge Nachtschwärmer, die sich in den engen, von Bars gesäumten Gassen des trendigen Viertels Itaewon in Seoul drängten, gerieten in eine Massenpanik. Die Zahl war erstaunlich: 159 Menschen, darunter zwei amerikanische Studenten, die im Ausland studierten, waren in dieser Nacht erstickt und gestorben. Fast alle, die ums Leben kamen, waren in ihren Zwanzigern.

True Crime-Reihe, in der Fälle von Menschen bearbeitet werden, die mit der Person, die sie ermorden sollte, vorher im Bett waren – egal ob es vorsätzlicher Mord oder mißglückte Sexspiele sind.

Von der ersten Kamera bis hin zu 45 Milliarden Kameras weltweit heute erweitern die Filmemacher des visuellen Soziologen ihr Objektiv, um die einzigartige Besessenheit der Menschheit mit dem Bild der Kamera und die bevorstehenden sozialen Konsequenzen aufzudecken.

Die wenigen tausend Kilometer, die Patagonien vom Südpol trennen, sind für Entdecker eine faszinierende und hypnotische Reise. Manche sprechen sogar von einer Sucht, dem Antarktisbiss. Luc Jacquet, Regisseur von „March of the Penguins“ (2005), erlebt es seit 30 Jahren. Sein neuer Film ist ein visuell beeindruckendes Abenteuer, das uns unbeschreibliche Bilder bietet, eine ultimative Hommage an einen verschwindenden Kontinent.

Bruno (Denis Moschitto) ist Arzt in Köln, hat jedoch vor Kurzem seine Zulassung verloren. Nun kümmert er sich ohne viele Fragen zu stellen um Verletzte – Hauptsache, er kann egal wie weiter arbeiten. Eines Tages macht ihm eine Anwältin das Angebot, einen Kriminellen zu behandeln, der an Leukämie erkrankt ist. Brunos Ehrgeiz ist sofort geweckt, doch die Sache hat einen gewaltigen Haken: Mit seiner halblegalen Arbeit landet er in der Schattenwelt der Kriminalität und er gerät zwischen die Fronten zweier rivalisierender Gruppen. Dazu kommt, dass er sich immer weiter von seinem alten geordneten Leben entfernt. Kann er den Absprung in das legale Leben noch schaffen? Die Ereignisse drohen bald eine gefährliche Wendung zu nehmen...