Matthias (Albrecht Schuch) ist der Gründer und Leiter einer erfolgreichen Agentur für das Vermieten von Menschen. Die Agentur bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an, die von Begleitung bei öffentlichen Auftritten bis hin zur Manipulation von anderen reichen. Matthias ist ein Meister darin, in jede Rolle zu schlüpfen, die von ihm erwartet wird – und das ohne Mühe. Doch obwohl er in seinem Job so erfolgreich ist, ist er außerhalb seiner Arbeit verloren und unfähig, echte Gefühle zu empfinden. Als seine Freundin Sophia (Julia Franz Richter) ihn verlässt, beschließt Matthias, sich auf die Suche nach sich selbst zu begeben. Diese Suche löst eine Kette von chaotischen und absurden Ereignissen aus, die ihn dazu bringen, sich ernsthaft mit seinem Leben auseinanderzusetzen.

Die Leitung einer chaotischen Notaufnahme in Berlins schwierigstem und überfülltesten Krankenhaus ist keine leichte Aufgabe für die junge Dr. Parker, die nach ihrem in München vorgefallenen Leben einen Neuanfang in der Stadt sucht. Bei ihrem Versuch, die notwendigen Reformen umzusetzen, stößt Parker auf den Widerstand des unterbezahlten, unterausgestatteten und chronisch müden Personals des Krankenhauses, das nur dank einer unverzichtbaren Portion schwarzen Humors überlebt. Doch angesichts eines zunehmend prekären Gesundheitssystems muss das angeschlagene Team seine Differenzen beiseite legen und sich zusammenschließen, um Leben zu retten.

Die Handlung der Serie spielt im ältesten Smart House Deutschlands. Als Samira und ihre Familie in dieses seit über 50 Jahren leer stehende Haus einziehen, stoßen sie auf die dunklen Pläne von Cassandra, einer in den 1970er Jahren entwickelten elektronischen Haushaltsassistentin. Cassandra war jahrelang inaktiv und wird mit den neuen Familienmitgliedern wieder aktiv. Cassandra beginnt jedoch, sich als Familienmitglied zu sehen, und dies entzündet die Lunte angespannter Ereignisse.

„The Next Level“ repräsentiert den Charme der pulsierenden Metropole Berlin. Der mysteriöse drogenbedingte Tod eines jungen US-Touristen in einem Tech-Club bildet den Ausgangspunkt einer sechsteiligen Dramaserie, die die Hintergründe der Clubkultur, Gentrifizierung und Kommerzialisierung der Hauptstadt beleuchtet. In „Lisa Vicari“ spielt sie eine junge Reporterin, die über andere schreibt, um etwas über sich selbst herauszufinden. Dabei stellt sie ihr unglaubliches Gespür für tiefgründige Charaktere unter Beweis. Dem preisgekrönten Theater- und Filmschauspieler Jens Harzer gelingt die Darstellung eines charismatischen, aber dennoch kaltblütigen Geschäftsmannes, der seinen Reichtum bewusst für den Erwerb von Immobilien und Grundstücken in der Stadt einsetzt. Die Regisseurinnen Pia Strietmann und Julia Langhof verknüpfen die Handlungsstränge gekonnt und erzeugen so einen unwiderstehlichen erzählerischen Reiz.

Ein Untersuchungsrichter am Revolutionsgericht in Teheran hat mit Misstrauen und Paranoia zu kämpfen, als landesweite politische Proteste zunehmen und seine Waffe auf mysteriöse Weise verschwindet. Da er seine Frau und ihre beiden Töchter in die Sache verwickelt vermutet, ergreift er zu Hause drastische Maßnahmen, was die Spannungen steigen lässt. Schritt für Schritt werden soziale Normen und die Regeln des Familienlebens außer Kraft gesetzt.

Nachdem Mona einen Mord vertuscht hat und von Schuldgefühlen geplagt wird – eine pensionierte nordsudanesische Sängerin in einer angespannten Ehe –, versucht sie Wiedergutmachung zu leisten, indem sie die südsudanesische Witwe des Verstorbenen, Julia, und ihren Sohn Daniel bei sich zu Hause aufnimmt. Da sie Julia ihre Verfehlungen nicht gestehen kann, beschließt Mona, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich an einen neuen Status quo anzupassen, ohne zu ahnen, dass die Unruhen des Landes möglicherweise auch ihr Zuhause erreichen und sie mit ihren Sünden konfrontiert werden.

Karo (28) ist frisch getrennt und kämpft mit der nicht bestehenden Beziehung zu ihrem Vater. Als ihre Mutter MICHAELA (50) mit ihr in den Urlaub nach Rügen fahren will, vermutet Karo, dass wieder einmal eine gescheiterte Liebesbeziehung dahintersteckt.

Boris und Jonathan sind seit vielen Jahren ein Paar. Doch ihre Beziehung ist an einem Punkt angelangt, an dem sie ihre Abende auch getrennt voneinander verbringen könnten: Der eine liegt lesend im Bett, der andere arbeitet am Schreibtisch im Nebenzimmer. Während sich Schauspieler Boris mit einem ambitionierten Regisseur tiefer in die Proben für einen neuen Film vertieft und beginnt, reale und fiktive Charaktere zu vermischen, versucht Jonathan, seine Stimme als Autor neu zu definieren. Durch diese Tage des Ringens mit Distanz, Nähe, Vertrauen, Verlangen und Verlustängsten geistert Jonathans junge Nichte Josie, die auf ihre ganz eigene Art und Weise versucht, mit dem nahenden Ende ihrer Kindheit umzugehen. BONES AND NAMES, das Spielfilmdebüt von Fabian Stumm, porträtiert Menschen, die auf unterschiedliche Weise nach ihrem Platz im Leben suchen. Eine einfühlsame und humorvolle Reflexion über die Dissonanzen in Beziehungen, die uns verbinden und voneinander trennen.

Emma hat einen wunderbaren Ehemann und zwei Kinder in einem Vorort von New Jersey – außerdem führt sie ein geheimes Leben als Auftragsmörderin – ein Geheimnis, das ihr Ehemann David entdeckt, als das Paar beschließt, ihre Ehe mit einem kleinen Rollenspiel aufzupeppen.

Mit wie viel Schuld kann man leben?Sie haben den Tsunami überlebt, nicht aber ihre Lügen: 15 Jahre nach der Katastrophe in Thailand taucht die totgeglaubte Alexandra wieder auf und konfrontiert ihre Freunde mit der Vergangenheit.