Dave, frisch aus einer langjährigen Beziehung und voller Vorfreude darauf, sein Liebesleben neu zu starten, versuchte sich, wie die meisten Menschen, am Online-Dating. Liz und Cari erschienen als vielversprechende Verbindungen – beide alleinerziehende Mütter mit gewinnenden Persönlichkeiten, die ihm auf unterschiedliche Weisen halfen, aus seiner Schale zu kommen. Es sollte eine Gelegenheit für diesen hart arbeitenden, fürsorglichen Vater sein, eine zweite Chance auf lockere Romantik zu genießen. Stattdessen entwickelte sich ein verdrehtes Liebesdreieck, das Dave und alle, die ihm am Herzen lagen, in Gefahr brachte. Mithilfe von Interviews mit den Beteiligten, einschließlich der Strafverfolgungsbeamten, die den Fall gelöst haben, und Rekonstruktionen, die die Spannung und Paranoia von Daves vierjährigem Albtraum einfangen, setzt dieser Dokumentarfilm von Sam Hobkinson geschickt die Puzzleteile einer verblüffenden wahren Geschichte von Belästigung, digitaler Täuschung und Mord im Herzen Amerikas zusammen.

Morley (Ambika Mod) und Dexter Mayhew (Leo Woodall) unterhalten sich zum ersten Mal. Was der Anfang einer Liebesgeschichte sein könnte, entpuppt sich jedoch am nächsten Morgen bereits als ein einmaliges Treffen. Emma und Dexter gehen getrennte Wege. Doch der 15. Juli bleibt in den folgenden Jahren ein ganz besonderes Datum für die beiden, denn offenbar sollen sich ihre Wege immer wieder an diesem Tag kreuzen. Das Leben spielt seine ganz eigenen Regeln und die Frage, der Elefant im Raum bleibt bestehen: Wer sind die beiden im folgenden Jahr am 15. Juli und wird es einen 16. Juli geben? Die Geschichte, basierend auf dem weltweiten Bestseller von David Nicholls, spannt sich über Jahrzehnte und erzählt eine Liebesgeschichte im Wandel der Zeit.

Lorna Brady wacht eines Morgens auf und findet eine Leiche in ihrem Haus. Brady hat keine Ahnung, wer die tote Frau ist oder ob sie selbst für den offensichtlichen Mord verantwortlich sein könnte, da sie seit langem unter extremen Schlafwandelanfällen leidet.

Nach elf Monaten im Mutterschaftsurlaub kehrt Giulia Tonelli, Primaballerina des Opernhauses Zürich, auf die Bühne zurück. Eine unangenehme Aufgabe – nicht nur für ihren Körper, sondern auch wegen des konservativen Umfelds, in dem sie sich befindet. In einem Bereich, in dem man nur für die Kunst leben und atmen darf, ist Giulia nun hin- und hergerissen zwischen ihrer Rolle als frischgebackener Mutter eines Sohnes sowie ihrer Berufswahl und den damit verbundenen oder vielmehr erwarteten Opfern. Es ist fraglich, ob dieser Balanceakt bei gleichzeitiger Wahrung ihres hohen künstlerischen Anspruches überhaupt gelingen kann.

Reisen Sie an der Seite einiger der talentiertesten Tennisspieler der Welt, während sie durch eine actionreiche Saison nach Größe und Grand Slams streben.