Ein junger Mann gibt sein Leben auf der Straße auf und beschreitet mit der Gründung eines Startup-Unternehmens neue Wege, die ihm neue Möglichkeiten, aber auch mächtige Feinde mit sich bringen.

Eine neue Ära hat in Thailand begonnen, in der nichts mehr sicher ist vor dem rasanten Aufstieg der Künstlichen Intelligenz – sei es im Bereich des Sexuallebens, der Medizin oder der Religion. Die Gesellschaft scheint jedoch unvorbereitet und ziemlich schnell sehen sich die Menschen mit grundlegenden, drängenden Fragen konfrontiert: Wo ziehen wir die Grenzen? Welche Rechte hat Künstliche Intelligenz? Welche Bereiche des Lebens sollten vor ihr geschützt bleiben? Wie verändert die KI das Verständnis von Arbeit und Beschäftigung? Und inwieweit kann oder sollte sie in Entscheidungen eingreifen, die das menschliche Leben unmittelbar betreffen?Vierteilige Anthologie-Reihe über die Schnittstelle zwischen futuristischen Technologien und der thailändischen Kultur sowie die unvorstellbaren Spannungen und moralischen Dilemmata, die sich aus diesem unvermeidlichen Konflikt ergeben.

Als drei junge Unternehmer mit ihrer Startup-Idee scheitern, sind sie am Boden zerstört. Win (James Teeradon Supapunpinyo) ist Technik-Freak, seine beste Freundin Dear (Ally Achiraya Nitibhon) ist Grafikdesignerin und Game (Peach Pachara Chirathivat) hatte die Aufgabe, die nötigen Mittel für die Geschäftsidee aufzutreiben. Doch so ambitioniert ihre Pläne auch gewesen sein mögen, sitzen sie nach ihrer Niederlage nun auf einem Schuldenberg, der einfach nicht kleiner werden will. Es muss also dringend ein neues Business her, um die fälligen Kredite abzahlen zu können. Obwohl das Trio nur wenig mit Glauben am Hut hat, stoßen sie auf eine unkonventionelle Möglichkeit: Was, wenn sie einen verlassenen Tempel in eine moderne Gebetsstätte umwandeln, um gläubigen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen? In ihrer Verzweiflung setzen sie die kuriose Idee um – und ahnen nicht, welche Folgen ihr Plan nach sich ziehen wird ...

Thailand: Seit eine Krankheit große Teile der männlichen Bevölkerung dahingerafft hat, sind Männer zu einem seltenen Gut geworden. Die Regierung behandelt diese von nun an wie rohe Eier, denn der Fortbestand der Menschheit hängt von den wenig Verbliebenen ab. Doch wie geht es den Frauen in dieser Situation, seit sie in der Überzahl sind? Dating, Liebe und Ehe sind nicht gerade einfacher geworden, seit es kaum mehr Männer gibt. Um einen Mann heiraten zu dürfen, müssen potentielle Kandidatinnen erst den von der Regierung ausgetragenen Wettbewerb “Ready, Set, Love” überstehen. Nur wer in den verschiedenen Aufgaben glänzt und sich gegen seine Konkurrentinnen durchsetzt, hat eine Chance auf die große Liebe. Day (Kemisara Paladesh) ist eine gewöhnliche Frau, die sich in einem solchen Wettbewerb eigentlich keine großen Chancen ausmalt, doch als sie ihren “Hauptpreis”, den äußerst attraktiven Son (Pongtiwat Tangwancharoen) kennenlernt, dauert es nicht lange, bis erste Gefühle in der Luft liegen ...

Mit wie viel Schuld kann man leben?Sie haben den Tsunami überlebt, nicht aber ihre Lügen: 15 Jahre nach der Katastrophe in Thailand taucht die totgeglaubte Alexandra wieder auf und konfrontiert ihre Freunde mit der Vergangenheit.

Pond ist ein Mann mittleren Alters, der verschiedene Personen rekrutiert, um eine provisorische Familie zu gründen, die ihn am Sterbebett seines entfremdeten Vaters begleiten soll, um seinen Vater ein letztes Mal stolz zu machen. Und es fiel ihm leicht, da es zu dieser Zeit nicht einfach war, die wahre Identität eines Menschen herauszufinden. Pond engagiert seine ehemalige Freundin Lily als seine Frau und Mutter für seine falschen Kinder, bei denen es sich in Wirklichkeit um Keg, einen verspielten Teenager-Angestellten einer Pager-Firma, und Bung, ein burschikoses Mädchen, das einen Videoverleih betreibt, handelt. Unterwegs lernen die vier, was es bedeutet, eine Familie zu sein, während sie so tun, als wären sie eine.