Die junge Autorin Valeria (Diana Gómez) hat nicht nur mit einer Schreibblockade zu kämpfen, sondern steckt auch in einer Beziehungskrise mit ihrem Mann Adrián (Ibrahim Al Shami). Mit Ende Zwanzig hat sie vieles in ihrem Leben erreicht, aber träumt stets davon, dass das Leben mehr zu bieten haben muss. Aber wie kann sie ihrem Alltag und ihrer Kreativität neue Power verleihen? Bloß gut, dass sie jederzeit auf die Unterstützung ihrer drei besten Freundinnen Nerea (Teresa Riott), Lola (Silma López) und Carmen (Paula Malia) bauen kann. Gemeinsam ziehen sie durch die Clubs ihrer Stadt und treffen auf gut aussehende Männer und neue Bekannte, die für etwas Würze sorgen. Als Valeria auf Viktor (Maxi Iglesias) trifft, scheinen sich die Dinge für die Autorin zum Positiven zu wenden. Doch damit beginnt das Gefühlschaos erst recht und sorgt für eine wilde Fahrt auf der nicht enden wollenden Achterbahn der Emotionen.

Guillermo Coppola, Manager des berühmtesten Fußballspielers der Welt, versucht, einen Vollzeitjob mit seinem hemmungslosen Privatleben in Einklang zu bringen, während er sich gleichzeitig mit den ungewöhnlichen Konsequenzen des Handelns seines Klienten auseinandersetzt, dessen sportlicher Höhepunkt schnell von einer Phase des völligen Niedergangs gefolgt wird.

Der Dokumentarfilm ist eine überwältigende Dekonstruktion des Falles, der das erste spanische #MeToo hervorbrachte. Ausgehend vom sexuellen Übergriff einer jungen Frau in den Sanfermines 2016 durch fünf Männer, die sich „La Manada“ nennen, spielt der Spielfilm Hand in Hand mit den Worten der überlebenden Opfer – mit Natalia de Molina und Carolina Yuste als Erzähler – und Menschen aus der Nähe des Geschehens, die zum ersten Mal ihre Zeugnisse mitteilen.

Ein Mann trotzt seinem sozialen Status als Sohn einer Näherin und eines Fischers. Sein angeborenes Talent und seine unaufhaltsame Arbeit kombiniert mit seinem unglaublichen Geschäftssinn machten ihn zu einem der bedeutendsten Modedesigner aller Zeiten. Doch der Weg dort hin war nicht einfach. Die Suche nach Identität, Überwindung von Widrigkeiten und das Aufbäumen gegen die gesellschaftlichen Vorschriften, brachten ihn dorthin, wo er heute ist.