Abraham Lincoln (Hamish Linklater) – ein Mann, eine Legende. Bis heute gilt der Ausnahmepolitiker als der bedeutsamste Präsident der Vereinigten Staaten, denn kaum jemand zuvor hat die Zukunft des Landes so drastisch verändert wie er. So glanzvoll seine politische Karriere auch gewesen sein mag, endet sie dennoch jäh: Am 14. April 1865 wird er während eines Theaterstücks von Südstaaten-Fanatiker John Wilkes Booth (Anthony Boyle) kaltblütig in den Kopf geschossen. Während Booth sich auf die Flucht begibt, erliegt Lincoln am nächsten Tag seinen Verletzungen. Die politische Führungsriege des Landes steht vor der Aufgabe, den entflohenen Attentäter zu fangen und decken schon bald auf, dass eine großangelegte Verschwörung dahintersteckt. Besonders für Kriegsminister Edward Stanton (Tobias Menzies) wird der Fall zu einer höchstpersönlichen Angelegenheit, denn er hat nicht nur den Präsidenten verloren, sondern auch seinen besten Freund ...